Napfschnecken gehören zu den beliebtesten Schneckenarten in der Aquaristik – und das aus gutem Grund! Sie sind nicht nur tolle Algenfresser, sondern auch echte Hingucker mit ihren farbenfrohen Gehäusen 🐚✨
Doch welche Arten gibt es eigentlich – und was macht sie so besonders?
1. Clithon sp. – Die Zebraschnecke 🐌🟡⚫
Die Clithon-Arten sind kleine Napfschnecken mit markanten Mustern. Besonders bekannt ist die Zebraschnecke, die mit ihrem schwarz-gelben Streifendesign sofort auffällt.
✔️ Sehr robust
✔️ Wird nur ca. 1–2 cm groß
✔️ Ideal für Nano-Becken
✔️ Legt Eier, die sich aber nicht entwickeln
Perfekt für alle, die ein dekoratives Highlight im Aquarium suchen 😍
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2. Neritina natalensis – Die Rennschnecke 🐌💨
Die „Rennschnecke“ ist eine der bekanntesten Arten unter den Aquarianern. Sie stammt ursprünglich aus Afrika und wird ca. 2–3 cm groß. Ihr Gehäuse zeigt tolle Muster – von Streifen bis Spiralen.
✔️ Sehr aktiv und flink
✔️ Effektiv gegen Algen
✔️ Keine Massenvermehrung
✔️ Ideal für Gesellschaftsbecken
Tipp: Halte das Becken gut abgedeckt – Rennschnecken erkunden gern die Umgebung 😅
3. Vittina semiconica – Die Halbkegelschnecke 🐌🔺
Etwas weniger bekannt, aber nicht weniger hübsch: Vittina semiconica. Ihre Gehäuse sind oft rötlich-braun mit feinen Mustern.
✔️ Wunderschön gefärbt
✔️ Wird bis 2,5 cm groß
✔️ Sehr gute Algenfresserin
✔️ Sehr friedlich & sozial
Sie bevorzugt leicht härteres Wasser und fühlt sich in bepflanzten Becken besonders wohl 🌿
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Fazit:
Napfschnecken sind tolle Mitbewohner im Aquarium – hübsch, nützlich & pflegeleicht. Sie eignen sich für Anfänger genauso wie für erfahrene Aquarianer.
🌟 Tipp: Immer nur wenige pro Becken einsetzen – sonst finden sie nicht genug Futter.
Viel Freude mit diesen kleinen Putztrupps! 😊
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